Ein Arzt, ein Handy, ein Würgen - und ganz viele Fragen

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Ein Arzt, ein Handy, ein Würgen - und ganz viele Fragen
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Bei Gericht sind zwei Versionen eines Vorfalls keine Seltenheit; meist in Fällen, in denen der Angeklagte sich nicht schuldig bekennt, das Opfer aber eben etwas ganz anderes aussagt. So war es auch bezüglich eines Vorfalls im Oktober letzten Jahres in einer Gemeinde des Bezirks, der am Landesgericht Korneuburg verhandelt wurde.

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ei Gericht sind zwei Versionen eines Vorfalls keine Seltenheit; meist in Fällen, in denen der Angeklagte sich nicht schuldig bekennt, das Opfer aber eben etwas ganz anderes aussagt. So war es auch bezüglich eines Vorfalls im Oktober letzten Jahres in einer Gemeinde des Bezirks, der am Landesgericht Korneuburg verhandelt wurde.

Die Version von Staatsanwalt Ronald Schaffer am Landesgericht Korneuburg klang weniger harmonisch. Der 52-Jährige war wegen des Vorwurfs des Vergehens, der gefährlichen Drohung und des Verbrechens des Raubes angeklagt. Das angeklagte Delikt des Raubes sorgte auch dafür, dass vor einem Schöffensenat, unter Vorsitz von Richter Franz Furtner, verhandelt wurde.

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