Arzt friert Menschen ein – für ein Leben in der Zukunft

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Das Start-up 'Tomorrow Biostasis' friert Tote bei minus 196 Grad ein. Das Ziel: Die Verstorbenen irgendwann auftauen, wenn sie geheilt werden können.

Das Start-up"Tomorrow Biostasis" friert Tote bei minus 196 Grad ein. Das Ziel: Die Verstorbenen irgendwann auftauen, wenn sie geheilt werden können.Der deutsche Arzt Emil Kendziorra kommt eigentlich aus der Krebsforschung. Weil es ihm dort an Fortschritten mangelte, baute der 38-Jährige das Start-upIm vergangenen Jahr hat der Mediziner bereits vier Frauen und Männer konserviert.

Wann es allerdings tatsächlich so weit sein wird, dass man die Menschen wiederbeleben kann, weiß man derzeit noch nicht."Vielleicht dauert es 100, 300, 500 Jahre, bis es möglich ist, einen menschlichen Organismus wiederzubeleben, zu heilen und zu verjüngen", so der Arzt.Sobald der Kunde verstorben ist, wird sein Körper im umgebauten Krankenwagen für die Konservierung vorbereitet.

Stellt sich jetzt nur noch die Frage, wer die vielen Hundert Jahre auf die Stahlbehälter mit den konservierten Menschen acht gibt:"Es gibt eine Stiftung, deren Rat in den kommenden Jahrhunderten immer wieder neu gewählt wird. Die Menschen engagieren sich unentgeltlich.

Ein deutscher Arzt hat das Start-up"Tomorrow Biostasis" gegründet, das Menschen nach ihrem Tod einfriert, in der Hoffnung, sie in der Zukunft heilen zu könnenDie Konservierung kostet 200.000 Euro und die Körper werden in der Schweiz bei minus 196 Grad gelagert

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