Nach der Coronapandemie haben sich die Besucherzahlen in Vorarlbergs Nachtlokalen zunächst nur langsam erholt. VOL.AT hat bei Clubbesitzern und jungen Vorarlbergern nachgefragt, wie es um das Nachtleben steht und ob die Pandemie noch spürbare Auswirkungen hat.
Nach der Coronapandemie haben sich die Besucherzahlen in Vorarlberg s Nachtlokalen zunächst nur langsam erholt. VOL.AT hat bei Clubbesitzer n und jungen Vorarlberg ern nachgefragt, wie es um das Nachtleben steht und ob die Pandemie noch spürbare Auswirkungen hat. Eine Umfrage unter Jugend lichen zeigt: Viele gehen nur noch gelegentlich aus und wählen ihre Aktivitäten gezielt aus.
self all Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von VOL.AT - Vorarlberg Online „Manchmal gehe ich in den Sender, ins John's oder dahin, wo gerade die beste Party läuft“, berichtet Ilia, die regelmäßig das Nachtleben in Vorarlberg genießt.Für Manuel sind die Kosten ein ausschlaggebender Grund, warum er Clubs inzwischen meidet. „Ich trinke lieber gemütlich daheim mit Freunden. Das Feiern ist mir zu teuer geworden“, erklärt er.
Manuel Auch zwei Schülerinnen, die anonym bleiben möchten, gehen nur selten in Clubs. „Am liebsten besuchen wir Konzerte oder Maturabälle, zum Beispiel im Sohm. Aber insgesamt nutzen wir das Angebot in der Region eher selten.“Katharina ist selektiv bei der Wahl ihrer Ziele: „Ich gehe nur ins Sohm, wenn etwas Interessantes im Programm steht. Ansonsten finde ich das Fischbach noch ganz cool.
Die Aussagen zeigen: Das Nachtleben Vorarlbergs hat sich nach der Pandemie verändert. Die Clubs stehen vor der Herausforderung, sich an neue Ausgehgewohnheiten und die finanziellen Prioritäten der Jugend anzupassen.
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