Fünf Jahre nach dem verheerenden Großbrand wird die restaurierte Pariser Kathedrale Notre-Dame heute wiedereröffnet. Zu diesem Anlass treffen Staatschefs, wie Trump, Selenskyj und Macron aufeinander.
Fünf Jahre nach dem verheerenden Großbrand wird die restaurierte Pariser Kathedrale Notre-Dame heute wiedereröffnet. Zu diesem Anlass treffen Staatschefs, wie Trump, Selenskyj und Macron aufeinander.nutzt die Teilnahme des designierten US-Präsidenten Donald Trump und des ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyj an der feierlichen Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale für ein vorheriges Dreiertreffen im Elysée-Palast. Selenskyj werde gegen 17.
Die Restaurierung von Notre-Dame ist abgeschlossen, die Pariser Kathedrale öffnet ihre Tore mit der Eröffnungsfeier am Samstag wieder für die Öffentlichkeit. Zum Auftakt der abendlichen Feier wird eine Botschaft von Papst Franziskus verlesen. Der Elysée erwartet die Teilnahme von mindestens 35 Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler. Die Zeremonie mit 3.000 geladenen Gästen wurde aber aufgrund von Unwetterwarnungen kurzfristig nach innen verlegt.
Ursprünglich sollte die Eröffnungsfeier um 19.00 Uhr auf dem Vorplatz der Kathedrale beginnen. Nach einem Film zu Ehren der Feuerwehrleute und Handwerker wollte Präsident Emmanuel Macron eine Ansprache halten. Erzbischof Laurent Ulrich sollte anschließend nach katholischem Ritus die Tore der Kathedrale öffnen, indem er drei Mal mit dem Bischofsstab an sie klopft, und in der Folge als erster einziehen, gefolgt von sämtlichen Gästen.
In Notre-Dame zu spielen, sei für ihn ein unvergesslicher Moment, sagte Lang Lang der Deutschen Presse-Agentur in Paris. Das sei großartig gewesen, beim Spielen habe er den intimsten Dialog mit der Kathedrale gehabt, das habe er sehr genossen. Die Erkundung der Akustik war für den 42-jährigen Pianisten Herausforderung und Freude zugleich.
Die Kathedrale war durch das Feuer am 15. April 2019 schwer beschädigt worden. Der gesamte Dachstuhl brannte ab, der Vierungsturm stürzte brennend ins Kirchenschiff. Dank großzügiger Spenden aus aller Welt in Höhe von 846 Millionen Euro konnte Notre-Dame innerhalb von gut fünf Jahren gründlich restauriert werden. Das Bauwerk ist seit der Restaurierung kaum wiederzuerkennen: Der helle Kalkstein ist von jahrhundertealtem Ruß und Dreck befreit.
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