Eine Bestätigung lieferte die Untersuchung nur im Hinblick auf die Todesumstände. Der Todeszeitpunkt von Roland Drexler bleibt weiterhin offen. Polizei ermittelt weiter.
Eine Bestätigung lieferte die Untersuchung nur im Hinblick auf die Todesumstände. Der Todeszeitpunkt von Roland Drexler bleibt weiterhin offen. Polizei ermittelt weiter.Der Todeszeitpunkt jenes Jägers, der am Montag der Vorwoche im Mühlviertel zwei Menschen erschossen haben soll, bleibt auch weiterhin offen. Die Obduktion habe dazu kein Ergebnis gebracht, bestätigte. Auf den Todeszeitpunkt wollte sich die Gerichtsmedizin nicht festlegen, sagte Breiteneder.
Laut Breiteneder werde die zuständige Referentin nun mit der Gerichtsmedizin prüfen, ob es noch vertiefende Untersuchungen gibt, etwa mit Insektenforschung, um einen genauen Todeszeitpunkt feststellen zu können. Dann werde entschieden, ob eine nähere Untersuchung auch in Auftrag gegeben werde.Um die Beantwortung aller offenen Fragen zu gewährleisten, gehen die Ermittlungen der Polizei jedenfalls weiter. Derzeit werden alle Spuren im Fahrzeug ausgewertet und analysiert.
Dieses könne laut Breiteneder auch schon länger am Fundort gestanden sein. Die Polizei geht allerdings davon aus, dass das Fahrzeug am späten Donnerstagabend, bevor es dann am Freitag entdeckt wurde, dort hingebracht worden sei.Wie das Fahrzeug trotz des massiven Polizeiaufgebots zu diesem Zeitpunkt dorthin kommen könnte, gelte es zu klären.
Wer Suizid-Gedanken hat, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Oft hilft bereits das Sprechen über die Gedanken dabei, sie zumindest vorübergehend auszuräumen. Wer für weitere Hilfsangebote offen ist, kann sich an die Telefonseelsorge wenden: Sie bietet schnelle erste Hilfe an und vermittelt Ärzte, Beratungsstellen oder Kliniken.
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