Nach 17 sieglosen Spielen dürfen die SKN Juniors endlich wieder jubeln. Team steckte Rückschlag weg. (NÖNplus)
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Es ist vollbracht. Nach neun sieglosen Spielen in der letzten Saison und acht in dieser Spielzeit feierten die SKN Juniors endlich wieder einmal einen vollen Erfolg. Das lange Warten auf einen Dreier hat ein Ende ...
„Es wurde auch mal Zeit. Es fühlt sich gut“, atmete Coach Abdullah Tabarrant auf. „Es hat sich angebahnt. Die Kurve geht nach oben.“ Sein Team setzte sich zuhause gegen Aufsteiger Stockerau mit 4:2 durch. „Die Jungs haben super gespielt“, lobte Tabarrant trotz zweier Gegentore auch speziell seine Abwehr. „Die Viererkette stand sehr gut.“
Der Schlüssel zum Erfolg: Nach früher 2:0-Führung kassierten die Jungwölfe nach dem Seitenwechsel zwar den Ausgleich, fielen dann aber nicht auseinander. Ganz im Gegenteil.„Wir haben gute Moral gezeigt. Die Mannschaft hat sich entwickelt. Nach den zwei Gegentoren hieß es stabil zu bleiben. Das war gut“, beschreibt Tabarrant, der in diesem prekären Moment auf seine Mannschaft vertraute und auf Wechsel verzichtete. „Wir hatten alles im Griff.
„Wir hatten in den letzten 15 Minuten noch viele Chancen. Sie waren müde.“ Zwei Treffer machten, in einem von krassen Abwehrfehlern geprägtem Spiel, das Ende der St. Pöltner Sieglosserie perfekt. Der SKN war an diesem Freitag zur Stelle, wenn die Elf von Ex-Nationalspieler Andreas Ogris, der von seinem Team zum 60. Geburtstag kein nachträgliches Geburtstagsgeschenk erhielt, schnitzte.
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