Lea Neckel kreiert hyperfeminine Kunst und Safe Spaces für FLINTA*. Manchmal ist auch ihre Schwester Hannah dabei
„Sparfuchs trifft Verschwender“ in der Nachmittagsshow von Barbara Karlich im ORF. Auf der Bühne eine junge Künstlerin in weißen Retro-Buffalos, einer pinken Nickisamtkombi im Paris-Hilton-Style, mit pinkem Pferdeschwanz und einer Portion Glitzer im Gesicht. Lea Neckel liebt den großen Auftritt. Barbara Karlich stellt sie als „Gesamtkunstwerk“ vor. Kommentiert: „Süß bist du, so rosa.
„Ich bin’s gewohnt“, sagt sie, als sie am Tisch Platz nimmt. „Der Barbie-Film macht’s halt jetzt noch krasser.“ Stören sie die Reaktionen? „Nicht wirklich.“ „Meine Kunst soll vor allem FLINTA* ansprechen.“ Also Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nichtbinäre, Transgender und Agender Der rosa Faden Kunst zieht sich durch Leas Leben. Schon als Kind habe sie skulpturale Arbeiten gemacht, erzählt sie. Mit acht fackelte sie beim Schmelzen von PET-Flaschen mit Spraydose und Feuerzeug fast ihr Wohnhaus im Burgenland ab. Zwei Jahre später begann sie ihre eigene Kleidung zu designen und anzufertigen. Mit 14 zog sie nach Wien. Aus den auffallenden Anziehsachen wurden textile Werke.
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