Der Jänner als eine neue Fastenzeit: Was bringt das?

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Der Jänner als eine neue Fastenzeit: Was bringt das?
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Immer mehr Menschen verzichten im Jänner bewusst auf Alkohol. Ist, wer das geschafft hat, vor einem Alkoholproblem nun sicher?

Der Jänner ist der neue Monat des Verzichts. Nach der Völlerei des Dezembers heißt es im neuen Jahr immer öfter „nein danke“: Vor gut zehn Jahren als offizielle Kampagne in Großbritannien gestartet, legen heute, motiviert durch Social Media oder das eigene Umfeld, auch in Österreich immer mehr Menschen einen „Dry January“ ein.

„Wir sind froh über solche Initiativen. Man übt Abstinenztoleranz. Man kann viel über Alkohol wissen, aber es ist etwas anderes, wenn man über einen längeren Zeitraum selbst spürt, das tut einem gut, oder die Erfahrung macht: Ich schaffe es nicht. Ich gehe nicht mehr raus, treffe Freunde nicht mehr, weil alles am Alkohol hängt.

„Ob im Jänner oder in der Fastenzeit ist egal, aber wenn man sich dazu entschließt, wenn man davon erzählt und das Gefühl hat, man schließt sich einer Bewegung an, fällt es einem leichter, das Commitment ist höher“, sagt Brunner. Denn: Alkohol ist in Österreich überall, jeder siebte Österreicher trinkt, siehe unten, in gesundheitsgefährdendem Ausmaß.

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