Richard S. kämpfte als Soldat in der Ukraine und wurde am 20. Jänner von einer russischen Drohne getötet. Der 30-jährige Niederösterreicher war Teil der rechtsextremen Identitären Bewegung und enger Vertrauter von Martin Sellner. profil sprach mit einem Kameraden.
Richard S. kämpfte als Soldat in der Ukraine und wurde am 20. Jänner von einer russischen Drohne getötet. Der 30-jährige Niederösterreicher war Teil der rechtsextremen Identitären Bewegung und enger Vertrauter von Martin Sellner. profil sprach mit einem Kameraden.zu kämpfen. Seit fast drei Jahren hält dort die russische Invasion an, die zahllose Todesopfer gefordert hat. Einer von ihnen ist Richard S. – ein Niederösterreicher, der am 20.
einer Verbindung, die auch als Sammelbecken für Rechtsextreme gilt. Dort lernte er Martin Sellner kennen, den späteren Kopf der Identitären Bewegung Österreich . Die beiden wurden enge Freunde. Richard S. stieg zur zentralen Figur innerhalb der rechtsextremen Bewegung auf.wegen interner Zerwürfnisse mit dem IBÖ-Gründer Alexander Markovics. Sellner trat daraufhin der Universitätssängerschaft Barden zu Wien bei. Richard S. folgte ihm.
Dann verschwand Richard S. aus der österreichischen Öffentlichkeit. Zwei Wochen nach Beginn der russischen Invasion soll er sich der Internationalen Legion in der Ukraine angeschlossen haben. „Als ich im Frühjahr 2022 das erste Mal in der Ukraine war, war Richard schon dort“, erzählt ein ehemaliger Kamerad gegenüber profil. Warum S. in den Krieg gezogen ist, kann er nur vermuten: „Er sagte einmal, dass er vor dem Krieg Freunde und Bekannte in der Ukraine gehabt habe.
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