Eine Umfrage von Tierschutz Austria zeigt, dass 76 Prozent ein gutes Bild vom Wolf haben. Es gibt aber Wissenslücken.
mit dem Tierschutzhaus Vösendorf wollte nun wissen, wie es um das Image des Raubtieres bestellt ist. Dieser Wolfsreport brachte ein überraschendes und – für das Raubtier – positives Ergebnis.gehöre. Geschlagen nur von Igel, Fuchs und Hase. Deutlich hinter dem Wolf landeten Schwalbe, Gämse, Maulwurf, Fasan, Dachs und Rebhuhn. „Ein Ergebnis, das erstaunt, denn die Debatte um den Wolf ist oft von Ängsten und Mythen geprägt“, meint dazu Tierschutz Austria.zu haben.
. „Er jagt alte und kranke Tiere besser als menschliche Jägerinnen und Jäger das tun und sorgt so dafür, dass Krankheiten eingedämmt werden.“: Die Hälfte fühlt sich schlecht über das Verhalten des Wolfs informiert. Und sechs von zehn geben an, zu wenig über den Einfluss des Wolfs auf unsere Ökosysteme zu wissen – etwa, dass er den Wildbestand reguliert und so Wildschäden verringert.
Für Tierschutz Austria ein klares Zeichen, dass der Wolf in der Naturschutzdebatte „missbraucht“ wird. „Mit Behirtung, Zäunen und Hütehunden kann man Wölfe effektiv von Nutztieren fernhalten,“ so. Nur zehn Prozent sprechen sich für eine Ausrottung des Wolfes aus, 77 Prozent wollen, dass der strenge Wolfsschutz bestehen bleibt.
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