Donald Trump beansprucht erneut Grönland für die USA. Dänemark reagiert mit militärischen Investitionen und betont die Wichtigkeit einer starken Präsenz im Arktis. Es wird in neue Patrouillenboote, Drohnen und Personal investiert. Dänemark betont seine Zusammenarbeit mit den USA, aber auch die Unabhängigkeit Grönlands.
Zuletzt hatte Donald Trump erneut Anspruch auf das zu Dänemark gehörende Grönland erhoben. Das wollen die Dänen offenbar nicht einfach so hinnehmen.Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen kündigte an, dass ein"zweistelliger Milliardenbetrag" dafür vorgesehen sei. Eine genaue Summe nannte er nicht. Zehn Milliarden Dänische Kronen sind umgerechnet rund 1,34 Milliarden Euro.
Zuvor hatte die grönländische Führung Trumps Anspruch abgewiesen. Grönland stehe nicht zum Verkauf, sagte Regierungschef Múte Egede. Zugleich betonte er:"Wir müssen weiterhin offen für eine Zusammenarbeit sein." Die dänische Regierung stellte sich hinter diese Position. Ab 2025 greifen in Österreich strengere Regeln für die Mülltrennung. Aber nicht jeder hält sich daran, wie absurde Fundstücke in den Tonnen zeigen.
Nach erneuten Ansprüchen von Donald Trump auf Grönland plant die dänische Regierung, ihre militärische Präsenz in der Arktis mit Milliardeninvestitionen zu stärken. Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen kündigte an, dass Dänemark unter anderem neue Patrouillenboote, Langstreckendrohnen und mehr Personal für das Arktis-Kommando anschaffen werde, um das Territorium zu sichern und die Zusammenarbeit mit den USA zu intensivieren.
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