Bulgarin spionierte DSN, Journalisten und Politiker aus

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 Bulgarin spionierte DSN, Journalisten und Politiker aus
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Eine in Österreich lebende Bulgarin soll im Auftrag einer Agentengruppe rund um Jan Marsalek hochrangige Ziele in Österreich bespitzelt haben.

Eine in Österreich lebende Bulgarin soll im Auftrag einer Agentengruppe rund um Jan Marsalek hochrangige Ziele in Österreich bespitzelt haben.Betroffen waren unter anderem der Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst , Omar Haijawi-Pirchner, der Wien er ÖVP-Obmann Karl Mahrer und"profil"-Chefredakteurin Anna Thalhammer, berichtete das Nachrichtenmagazin am Freitag.

Laut"profil" sei der Tipp vom britischen Geheimdienst MI5 gekommen. Unmittelbar nach dem Hinweis habe die DSN auch in Österreich ein Ermittlungsverfahren gegen Marsalek eingeleitet. Der Verdacht laute auf geheimen Nachrichtendienst zum Nachteil der Republik.Einem DSN-Bericht zufolge würden die Ermittlungen"auf geheimdienstliche Aktivitäten des russischen Geheimdienstes" hindeuten.

Die bisher bekannten Mitbeschuldigten würden in Großbritannien im Gefängnis sitzen, die Frau habe"nach der aktuellen Verdachtslage eine untergeordnete Rolle in der Gruppierung" eingenommen. Die Bulgarin gab zwar zu, mehrmals versucht zu haben, Thalhammer zu beobachten, bestritt jedoch den Spionagevorwurf.

Eine in Österreich lebende Bulgarin soll im Auftrag einer Agentengruppe um Jan Marsalek hochrangige Ziele in Österreich, darunter den Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst und den Wiener ÖVP-Obmann, ausspioniert haben. Die Ermittlungen, die auf einen Hinweis des britischen Geheimdienstes MI5 zurückgehen, deuten auf Aktivitäten des russischen Geheimdienstes hin, wobei die Bulgarin die Vorwürfe bestreitet und keine U-Haft verhängt wurde.

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