Die aktuellen Nachrichten aus der Börse sind gespalten. Während schwache Wirtschaftsdaten die Hoffnung auf niedrigere Zinsen schüren, sorgen Eskalationsrisiken im Ukraine-Krieg für Unsicherheit. Experten raten zu Vorsicht und empfehlen, auf merkbare Rüttele an der Börse ruhig zu reagieren.
Die Situation an den Börse n bleibt auch wegen des Ukraine-Krieg es fragil. Vorsicht ist angebracht, Panik nicht. Und gerade bei diesen zwei Aktien , Highflyern der vergangenen Jahre, haben Experten nun die Kursziele weiter erhöht. Der Ausgang der US-Wahlen habe den Handlungsbedarf dringlicher gemacht. Dieser bestehe darin, in Europa die Integration der Finanzmärkte voranzutreiben.
Es gehe um dreierlei, schrieb Nagel gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen in einem Zeitungsbeitrag: „Vertiefung unseres Binnenmarktes, Schaffung einer Spar- und Investitionsunion und Abbau der Bürokratie, um Innovationen zu fördern. Oder um es physiologisch auszudrücken: Größe × Kraft × Geschwindigkeit.“), vertritt angesichts drohender Handelskonflikte die gleiche Auffassung. „Die Kapitalmärkte sind das fehlende Bindeglied für die Europäer, um ihre hohen Ersparnisse in größeren Wohlstand umzuwandeln“, sagte sie auf einem Kongress. Denn: „Das Kapital in Europa ist entweder innerhalb der nationalen Grenzen gefangen oder wandert in die Vereinigten Staaten ab.“ Im Übrigen sah es zum Wochenende hin so aus, dass unerwartet schwache Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und den USA vermeldet wurden. Weil das aber die Hoffnungen auf weitere und stärkere Leitzinssenkungen geschürt hat, haben die Börsen wieder zugelegt. Aber gerade in den USA bestehen Zweifel an einer geldpolitischen Lockerung im Dezember weiter. Und in der Eurozone dämpft die unerwartete Eintrübung der Unternehmensstimmung im November die Börsianer. Überhaupt bleibe die Lage an den Börsen – gerade auch durch Eskalationsrisiken im Ukraine-Krieg – fragil, steht im Börsenbrief Fuchs-Kapital. Was tun als Anleger? Gefasst sein auf merkbare Rüttler an der Börse. Für Panik aber besteht aus jetziger Sicht kein Grund. Für große Zukäufe bei Aktien freilich auch nicht
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