In Kooperation mit dem Zentrum für Verwaltungsforschung hat das Magazin „public“ die österreichischen Gemeinden wieder einem Bonitäts-Check unterzogen. Viele Kommunen in Niederösterreich schneiden dabei gut ab.
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2.093 Gemeinden gibt es in Österreich, 573 davon in Niederösterreich. Der Frage, welche dieser Kommunen finanziell am besten aufgestellt sind, widmet sich jährlich der „KDZ-Quicktest“, veröffentlicht vom Gemeindemagazin „public“ und dem KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung mit Sitz in Wien. Die Berechnung basiert auf Kennzahlen in den Bereichen Ertragskraft, Eigenfinanzierungskraft, finanzielle Leistungsfähigkeit und Verschuldung.
Mit einem Bonitätswert von 1,02 landet die Salzburger Gemeinde Elixhausen auf Rang eins, gefolgt von Dienten am Hochkönig und Niederndorf . Die erste niederösterreichische Gemeinde im Top 250-Ranking ist Ardagger mit einem Wert von 1,15. Dahinter folgen Großgöttfritz auf Rang 13, Orth an der Donau auf Rang 16, Jaidhof auf Platz 17 und Teesdorf auf Platz 27.
In NÖ finden sich 14 Prozent der Gemeinden im ersten Dezil, 28 Prozent der Gemeinden sind im obersten Fünftel – und 13 Prozent im untersten und damit schlechtesten Fünftel. Begründet wird das Ergebnis etwa damit, dass NÖ Gemeinden eine deutlich geringere Belastung durch Umlagen hätten.
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