Allen voran Kottingbrunns ehemaliger Jugendleiter Murat Uzun erhebt Kritik an der neuen Spielgemeinschaft zwischen Bad Vöslau und Kottingbrunn. Der Funktionär erfuhr kurzerhand von seinem Rauswurf, geht jetzt auf die Barrikaden. (NÖNplus)
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Vor rund zwei Jahren folgte Murat Uzun, Bestandteil des letzten Bad Vöslauer Meisterteams 2008/09, auf Christian Resch und übernahm die Agenden des Jugendleiters in Kottingbrunn. Der siebente Kottingbrunner Jugendleiter in den letzten sieben Jahren. Das erste Jahr sei schwer gewesen. Von Obfrau Winkler hätte es wenig Unterstützung gegeben. Kinder hätten die Kabinen nicht benutzen dürfen, mussten sich im Freien umziehen.
Auch sportlich ging es unter Uzun bergauf, konnten die Jugendmannschaften Erfolge feiern, die Anzahl an kickenden Kindern von 40 auf sogar auf 100 erhöht werden. „Wir haben uns Dressen selbst organisiert, Sponsoren selbst aufgestellt. Wir haben de facto einen Verein im Verein gegründet, mussten jährlich 5.000 Euro an Kottingbrunn zahlen. Wofür weiß ich nicht. Wir waren eingemietet, durften aber nichts benutzen“, kritisiert Uzun die mangelnde Unterstützung.
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