Blut der Opfer an der Kleidung, seine DNA am Tatort, doch der 50-Jährige sagt, er sei unschuldig 🤔
alkoholbedingt nicht einvernahmefähig. Nun, in einer ersten Aussage vor der Haftrichterin, beteuerte er seine Unschuld, berichtet"wien.orf.at"- trotz der Tatsache, dass auf seiner Kleidung Blutspritzer beider Opfer sowie seine DNA-Spuren an den Tatorten gefunden wurden.Naturgemäß sah auch die Richterin den Mann als dringend tatverdächtig an, verhängte über ihn wegen Flucht- und Tatbegehungsgefahr nun die.
Ganz generell handelt es sich um einen der ungewöhnlichsten – und dramatischsten – Fälle der vergangenen Jahre. Der Unterstandslose brach –– in der Silvesternacht in das Haus eines 74-jährigen Apothekers ein, fesstelte, misshandelte und töte ihn mutmaßlich durch stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf. Eine Tasche mit Diebesgut wurde vorbereitet, letztlich aber nicht mitgenommen.
Der 50-Jährige war bereits in Deutschland Dutzende Male straffällig geworden. In der Woche vor den mutmaßlichen Morden fiel er schließlich auch in Österreich in Erscheinung: Ein Mal wegen Körperverletzung an seiner ebenfalls aus dem Obdachlosen-Milieu stammenden Lebensgefährtin, ein weiteres Mal am 29. Dezember wegen Brandstiftung.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
'So sieht Wahnsinn aus' – Blut-Gemetzel um SoledarNach tagelangen Kämpfen um die ostukrainische Stadt Soledar hat die berüchtigte russische Söldnertruppe Wagner die Eroberung des Ortes verkündet.
Weiterlesen »
Terror-Prozess: Die DNA-Spuren der AngeklagtenDie Tatwaffen, die bei dem blutigen Anschlag in der Wiener Innenstadt verwendet wurden, sind später forensisch-molekularbiologisch untersucht worden. Es fanden sich nicht nur Spuren des islamistischen Attentäters. Wien Terror DNA Tatwaffe
Weiterlesen »
DNA auf Waffen, aber keiner will sie berührt habenWien-Attentat: DNA auf Waffen, aber keiner will sie berührt haben. Sachverständige Dr. Christina Stein gibt im Prozess Aufschluss über gefundene Profile.
Weiterlesen »