Anlässlich des 25. Jahrestags der ersten schwarz-blauen Koalition rückte die Donnerstagsdemo gestern auf einen Dienstag. Ein Porträt ihres …
Anlässlich des 25. Jahrestags der ersten schwarz-blauen Koalition rückte die Donnerstagsdemo gestern auf einen Dienstag. Ein Porträt ihres Schirmherren >> Die Bierpartei will bei keinen Wahlen mehr antreten: Ein Nachruf >> Kino-Tipps von Michael OmastaLassen Sie sich vom Nachmittagswetter nicht täuschen – auch wenn die Sonne scheint und die Temperaturen später auf bis zu neun Grad steigen: In der früh ist es frostig. Richtig frostig .
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„Wär ich ein Politiker, bleibt sicher nix beim Alten // I tat ollas im gonzn Land vü leiwanda verwalten”, sang der Wiener Marco Pogo mit seiner Punkrock-Band Turbobier im Jahr 2015. Der Titel des Songs: „Die Bierpartei”. In den Jahren danach wurde Pogo alias Dominik Wlazny tatsächlich zum Politiker. Verändert hat er die Verwaltung des Landes aber nicht. Die politische Karriere der Bierpartei ist zehn Jahre später beendet. Aber fangen wir bei ihrem Beginn an.
Vielleicht kennen Sie das: Da sitzt man beim Frisör, lässt sich den Kopf massieren und dabei das Genick fast an der Waschmuschel brechen, nur um danach zwei Wochen den richtigen Föhnschwung zu üben, weil man mit der neuen Frisur doch nicht ganz so aussieht wie Angelina Jolie. Im Gegenteil: Ich fühle mich immer eher wie. Und das liegt nicht an meiner Friseurin – sie ist großartig – und ausschließlich an mir. Ich bin kategorisch unzufrieden mit neuen Frisuren.
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