Bitter: Sanierung gescheitert, Kika/Leiner-Pleite kostet weitere 1.400 Jobs

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Das Management der Kette muss eingestehen, dass die Sanierung gescheitert ist. Die Supernova-Gruppe, der die Kika/Leiner-Immobilien gehören, verliert dadurch 30 Millionen Euro.

„Online-Bestellungen sind aktuell nicht möglich. Wir arbeiten intensiv an einer Neugestaltung, um unser Angebot für Sie noch attraktiver zu machen“, heißt es auf der Firmen-Homepage der Leiner & Kika Möbelhandels GmbH.

Die neuerliche Pleite von Kika/Leiner kostet die Supernova-Gruppe um ihren Chef Frank Albert, einen Betreiber von Einkaufszentren in Südosteuropa, zig Millionen Euro. Albert hat nicht nur die 40 Kika/Leiner-Immobilien übernommen, sondern auch 30 Millionen Euro für den laufenden Betrieb zur Verfügung gestellt.„Ich habe mir die Umsatzzahlen angesehen und diese sind nicht gut genug gewesen.

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