Das letzte Heimspiel im Herbst und gleichzeitig das Hinrundenfinale: Die SG Ardagger/Viehdorf wollte gegen Elektra unbedingt noch einmal anschreiben - und schlägt dafür zweimal zurück.
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Verdient war damit auch die Führung für Elektra nach gut einer halben Stunde: Nach einem Freistoß traf Christoph Ochrana per Kopf. Und Ardagger/Viehdorf hatte Glück, dass kurz danach nicht auch noch ein zweiter guter Kopfball der Gäste im Tor landete.Im zweiten Durchgang spielte Ardagger/Viehdorf aber wie ausgewechselt.
Ardagger/Viehdorf dominierte die Partie, erarbeitet sich mit viel Laufeinsatz und Kampf die Oberhand. Gleich nach der Pause kratzte Kapitän Richard Aigner schon mit einem Kopfball am Ausgleich, Elektras Torhüter Ertan Uzun hielt aber sensationell. Rund zehn Minuten später belohnte sich Ardagger/Viehdorf aber: Jonas Killinger schlug den Ball vom Mittelfeld aus nach vorn auf Weinstabl, Weinstabl setzte sich im Laufduell durch und erzielte den viel umjubelten Ausgleichstreffer.
Das letzte Heimspiel der Mostviertler im Herbst wurde aber zu einem Krimi. Denn nur drei Minuten, nachdem das Spiel gedreht war, gab's wieder einen Rückschlag: Elektra schlug aus einem individuellen Abwehrfehler von Ardagger/Viehdorf Kapital und glich durch Hakan Gökcek wieder aus.
„Da sind alle Dämme gebrochen in Ardagger“, verweist der Sportliche Leiter Wolfgang Riesenhuber auf die neuerliche Traumkulisse von knapp 700 Zuschauerinnen und Zuschauern. „Dieses Mal sind wir belohnt worden - gegen Rapid hatten wir zum Beispiel in der Nachspielzeit noch den Ausgleich bekommen. Wir haben unser Glück aber auch erzwungen“, lobt Riesenhuber das Team für die starke zweite Halbzeit.0:1 Ochrana, 1:1 Weinstabl, 2:1 Richard Aigner, 2:2 Gökcek, 3:2 Zuza.
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