Änderungen im Gesundheitswesen Österreichs

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Änderungen im Gesundheitswesen Österreichs
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Der Artikel berichtet über verschiedene Neuigkeiten im österreichischen Gesundheitswesen, darunter die Begrenzung der Kassenleistungen für Zahnbehandlungen, die Erhöhung des Mindest-Kostenanteils für Heilbehelfe und die Einführung neuer Anlaufstellen für Studierende bei der Selbstversicherung.

Positiv könnten sich die im Vorjahr beschlossenen zusätzlichen Gelder für die Spitäler, den Ausbau von Primärversorgungseinheiten und des Impfprogramms sowie für neue digitale Gesundheitsangebote auswirken. Erstmals wird es Einen einigermaßen adäquaten Ersatz, der komplett von der Krankenkasse gezahlt wird, wird es bei den knapp 2.800 Zahnärzten mit Kassenvertrag nicht mehr geben.

Die Zahnärztekammer (ZÄK) lehnt das von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) forcierte Alkasit als Alternative ab, fordert höher dotierte Verträge und will nur materialtechnisch unterlegene Zahnzemente als Kassenleistung akzeptieren.zu zahlen sein, mit Ausnahme Vorarlbergs, wo ein eigenes Abrechnungsübereinkommen gilt. Überall sonst wird man nach Einreichung bei der Kasse nur einen Bruchteil des Rechnungsbetrags - laut ÖGK 18,74 Euro bei einer einflächigen Füllung, was 80 Prozent des bisherigen Amalgamtarifs entspricht - zurückbekommen. Allerdings gibt es Alternativen zum niedergelassenen Zahnarzt: In ihren 61 Zahngesundheitszentren bietet die ÖGK amalgamfreie Zahnfüllungen auch mit Alkasit auf Kassenkosten. Mit elf privaten Zahnambulatorien (neun in Wien, je eines im Burgenland und in Vorarlberg) wurden ebenfalls Vereinbarungen getroffen. Den Zahnärzten hat die ÖGK zudem Einzelverträge angeboten. Ob das in größerem Ausmaß angenommen wird, ist aber fraglich.der Mindest-Kostenanteil für Heilbehelfe von 40,40 auf 43 Euro. Bei der Selbstversicherung in der Krankenversicherung beträgt die Beitragsgrundlage 2025 6.977,40 Euro, der Monatsbeitrag daher 526,79 Euro. Die begünstigte Selbstversicherung für Studierende kommt auf 73,48 Euro monatlich. Für sie sollen 2025 die ersten Anlaufstellen in Betrieb gehen. Fixiert wurde eine solche bisher erst für das Bundesland Salzburg, ein entsprechender Antrag ist im zuständigen Landtagsausschuss bereits im November beschlossen worden. Offen ist, wo diese Stelle angesiedelt wir

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