179 Mio. Euro Strafe: Spanien bittet Billigflieger zur Kasse

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Zusätzliche Gebühren für größeres Handgepäck, die Sitzplatzwahl und das Ausdrucken von Bordkarten sind bei Billigfluglinien gang und gäbe. Spanien möchte dem einen Riegel vorschieben und erlegte nun fünf von ihnen eine Strafe von insgesamt 179 Millionen Euro auf. Den größten Anteil mit 108 Millionen Euro muss Ryanair zahlen.

Zusätzliche Gebühren für größeres Handgepäck, die Sitzplatzwahl und das Ausdrucken von Bordkarten sind bei Billigfluglinien gang und gäbe. Spanien möchte dem einen Riegel vorschieben und erlegte nun fünf von ihnen eine Strafe von insgesamt 179 Millionen Euro auf. Den größten Anteil mit 108 Millionen Euro muss Ryanair zahlen.

FACUA zeigte sich hingegen mit der Entscheidung zufrieden: „Diese Strafen sind die höchsten, die jemals von einer Verbraucherschutzbehörde verhängt wurden.“ Zudem könnten die Fluggäste nun die Rückerstattung gezahlter Gebühren verlangen.Nicht nur in Spanien gehen Behörden gegen das Einnahmenkonzept von Billigfluglinien, insbesondere von Ryanair, vor.

Der VKI hatte schon Ende Juni eine Klage gegen 15 Klauseln von Ryanair eingebracht, die alle zusätzliche Gebühren vorsehen. So würden etwa 25 Euro für kleine Kinder eingehoben, obwohl sie während des Fluges auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen. Kritisiert wurde auch die zeitlich stark beschränkte Möglichkeit des kostenlosen Online-Check-in. Einchecken am Schalter kostet 55 Euro.

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