15 Milliarden Budgetloch - Brisante Brunner-Beichte: 'Haben zu viel ausgegeben'

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15 Milliarden Budgetloch - Brisante Brunner-Beichte: 'Haben zu viel ausgegeben'
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Der Ex-Finanzminister gesteht ein, dass während der türkis-grünen Koalition zu viel ausgegeben wurde. Auch zu Steuererhöhungen hat er eine Meinung.

Der Ex-Finanzminister gesteht ein, dass während der türkis-grünen Koalition zu viel ausgegeben wurde. Auch zu Steuererhöhungen hat er eine Meinung.15.000.000.000 Euro fehlen Österreich aktuell in der Staatskasse. Für die Verhandlerinnen und Verhandler der Austro-Ampel bietet das Budget und mögliche Einsparungsoptionen derzeit reichlich Diskussionsstoff,Eine Einigung zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS ist längst noch nicht in trockenen Tüchern.

Seit 1. Dezember hat Brunner die Regierungsbank gewechselt und ist nun österreichischer EU-Kommissar. In Brüssel ist der Vorarlberger seitdem für Migration und Inneres zuständig. In Rückschau auf die letzten vier Jahre kommt Brunner zu einer brisanten Beichte:"Wir haben zu viel ausgegeben", lautet das Fazit des Ex-Finanzministers zur

Es stelle sich aber die Frage,"wo man hätte weniger ausgeben können", betonte Brunner in Lech am Arlberg. Betroffene Gruppen würden Einsparungspotenziale stets bei anderen sehen. Der Ex-Minister nannte Bildung, Pflege, Abschaffung der kalten Progression sowie den Verteidigungsbereich: All diese Bereiche hätten in den letzten Jahren mehr Geld verschlungen.

Österreich steht vor einem erheblichen Haushaltsdefizit von 15 Milliarden Euro, was zu intensiven Diskussionen über mögliche Einsparungen führt. Ex-Finanzminister Magnus Brunner gesteht ein, dass während der türkis-grünen Koalition zu viel ausgegeben wurde, und betont, dass eine Budgetsanierung zunächst bei den Ausgaben ansetzen sollte, bevor Steuererhöhungen in Betracht gezogen werden.

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