Ein Drittel der Arbeitslosen in der Region ist über 50

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Ein Drittel der Arbeitslosen in der Region ist über 50
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20 Tage länger dauert es im Schnitt, bis ältere Personen wieder einen Arbeitsplatz finden. Das AMS St. Pölten setzt auf Programme wie Eingliederungsbeihilfe. Sie seien eine „wertvolle Ressource“ für die weiter um Arbeitskräfte ringende Wirtschaft.

Ein Drittel der Arbeitslosen in der Region ist über 50 Jahre alt. Sie haben es weiter schwerer, eine neue Arbeit zu finden. 20 Tage länger als für Jobs uchende im Haupterwerbsalter dauert es für sie im Schnitt bis zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt, weiß man beim AMS St. Pölten. Bei einer zusätzlichen gesundheitlichen Vermittlungseinschränkung sind es noch einmal 45 Tage mehr.

„Wir forcieren die Rückkehr ins Berufsleben mit maßgeschneiderten Programmen wie der Eingliederungsbeihilfe oder einer gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung“, erklärt der stellvertretende AMS-Geschäftsstellenleiter Michael Steiner. Und: Der Arbeitskräftebedarf der Betriebe sei weiterhin groß. „Die Gruppe der älteren Arbeitsuchenden ist eine sehr wertvolle Ressource für die Wirtschaft“, betont Steiner.

Das Angebot an freien Stellen ist zwar im vergangenen Jahr um ein Viertel gesunken. Mit über 2.000 Stellen gibt es aber immer noch um fast 30 Prozent mehr Angebot als im Vorkrisenjahr 2019. Heuer hat das AMS St. Pölten bisher 7.274 freie Stellen besetzen können, um rund 80 mehr als im selben Zeitraum 2023.

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