Eibesthal trat mit einer Not-Elf in Rabensburg an. Im Tor stand mit Michael Seimann ein gelernter Feldspieler, der sechsmal hinter sich greifen musste. (NÖNplus)
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Der Saisonauftakt in Rabensburg gestaltete sich für Eibesthal ganz schwierig. Die Reserve wurde verschoben, in der Kampfmannschaft fehlten vier Stammspieler, darunter der privat verhinderte Einser-Goalie Jan Velan. So stand schließlich Feldspieler Michael Seimann im Tor. Ausschlaggebend dafür war, dass der gelernte Offensivmann einst in der Jugend in Zistersdorf den Kasten gehütet hatte.
„Einen Ball hab' ich gut abgewehrt, aber im Endeffekt hast du dir fünf Tore selbst geschossen. Wir waren nicht richtig eingespielt mit den vier Ausfällen, die Partie können wir abhaken“, sah Seimann eine enttäuschende Leistung des gesamten Teams. Im nächsten Spiel müsse man „komplett anders auftreten“ - und da geht es mit Zistersdorf ausgerechnet gegen den Ex-Verein des Not-Keepers.
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