Beim Feuerwehrheurigen in Unterretzbach wurde der Dämmerschoppen traditionell mit „Hoch Unterretzbach“ beendet. Das traditionelle Gruppenbild nach dem Motto „100 Hände im Dienst der Feuerwehr“ durfte nicht fehlen.
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eim Feuerwehrheurigen in Unterretzbach wurde der Dämmerschoppen traditionell mit „Hoch Unterretzbach“ beendet. Das traditionelle Gruppenbild nach dem Motto „100 Hände im Dienst der Feuerwehr“ durfte nicht fehlen. Die ersten Gäste beim Feuerwehrheurigen in Unterretzbach waren die Senioren: Essen und Trinken für einen guten Zweck stand von 12. bis 14. Juli auf dem Programm. Das gemeinsame Zusammensitzen wurde kurz durch einen Gewitterregen unterbrochen, auf den trockenen Tischen ging es aber fröhlich weiter.
Beim Dämmerschoppen der Trachtenkapelle Retzbach war alles wieder trocken und Kommandant Andreas Zeindler begrüßte den Stabführer Klaus Fautschek und die Kapellenmitglieder. Zeindler griff selbst zur großen Trommel, um bei einigen Stücken mitzuspielen. Traditionell wurde der Dämmerschoppen mit „Hoch Unterretzbach“ beendet und danach mischten sich die Musiker unter die Besucher.
Beim jährlichen Gruppenbild, das unter dem Motto „100 Hände im Dienst der Feuerwehr“ steht, bedankte sich Andreas Zeindler bei allen freiwilligen Helfern für ihre Mithilfe und das gute Zusammenspiel beim Feuerwehrheurigen. Dem Lob schlossen sich alle Gäste mit kräftigem Applaus an. Und jeder weiß, dass ein „Danke“ in Unterretzbach gleichzeitig ein „Bitte“ für das nächste Jahr bedeutet ...
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