Hochwasser am Zögernsee: Bewohner fühlen sich im Stich gelassen

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Hochwasser am Zögernsee: Bewohner fühlen sich im Stich gelassen
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Die steigenden Wassermassen am Zögernsee setzen den Bewohnern zu: Gerhard Kaufmann fühlt sich von der Stadtgemeinde Stockerau im Stich gelassen. Diese weist das zurück: Natürlich kümmere man sich um die Anliegen der Bürger. (NÖNplus)

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Seit den 1970er-Jahren existiert eine kleine Wohnsiedlung beim Zögernsee etwas nördlich von Oberzögersdorf, die über die Horner Straße in Richtung Goldgeben erreichbar ist. Seither wuchs die Bevölkerung dieser etwas abgeschotteten Wohnsiedlung auf etwa 60 Personen an, die dort ihren Hauptwohnsitz gemeldet haben.

Die Privatisierung der Siedlung habe zur Folge, dass sich die Bürger in der Vergangenheit selbst darum kümmern mussten, dass notwendige Infrastruktur wie Straßen, Stromleitungen und Co. am Zögernsee gebaut wird. „Wir wohnen seit 1995 hier und haben von Anfang an gewusst, dass wir uns um diese Dinge als Siedlungsgemeinschaft selbst kümmern müssen.

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