Nach dem Fehlstart in die neue Saison die Reißleine gezogen: Vitis und Trainer Thomas Höbarth gehen nach über drei Jahren getrennte Wege. Vorerst übernimmt ein Interims-Duo. (NÖNplus)
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„Das Training unter ihm war immer top, aber wenn die Resultate nicht passen, dann ist der Trainer das schwächste Glied in der Kette – und wir haben saisonübergreifend schon länger keinen erfolgreichen Fußball mehr gespielt“, erklärt Sektionsleiter Gerald Dick die Trennung. Zwölf Pflichtspiele in Folge blieben die Vitiser saisonübergreifend zuletzt sieglos, den bis dato letzten Dreier fuhr der 1. SV Anfang April ein.
Jetzt wurde aber doch die Reißleine gezogen: „Am Ende geht es um den Verein und nicht um Thomas Höbarth“, stellt Höbarth selbst klar. „Die Mannschaft braucht jetzt einen neuen Besen, der das Pech wegwischt“, sagt er. Der Mannschaft traue er baldigen Erfolg zu: „Die Burschen werden sich da wieder rausziehen, davon bin ich überzeugt.
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