Zwölf Millionen Euro Schulden: Tullner IT-Konzern ist insolvent

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Die Smart Digital Sales and Holding GmbH beschäftigt derzeit zwölf Mitarbeiter. 40 Gläubiger sind von der Insolvenz betroffen. Der Softwareentwickler soll reorganisiert und fortgeführt werden.

Die Smart Digital Sales and Holding GmbH beschäftigt derzeit zwölf Mitarbeiter. 40 Gläubiger sind von der Insolvenz betroffen. Der Softwareentwickler soll reorganisiert und fortgeführt werden.

Die Smart Digital Sales and Holding GmbH mit Sitz in Tulln hat am Landesgericht St. Pölten ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt. Die Passiva betragen rund zwölf Millionen Euro, das Vermögen wurde mit 4,27 Millionen Euro angegeben, teilte Creditreform am Freitag per Aussendung mit. Betroffen sind zwölf Dienstnehmer und 40 Gläubiger. Der Softwareentwickler soll reorganisiert und fortgeführt werden.

Das 2022 gegründete Unternehmen digitalisiert Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang werden IT-Dienstleistungen angeboten. „Laufende Projekte haben sich nicht planmäßig entwickelt, daraus konnten nicht die erhofften Umsätze generiert werden“, hieß es zu den Insolvenzursachen. In Folge konnten laufende Kosten nicht mehr gedeckt werden. Die Neuorientierung weg vom Bahnbereich hin zu Straße, Energie oder Multisensorik sei nicht mehr rechtzeitig gelungen.

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