Am 10. Oktober feiern wir den 'Welthundetag' und lassen den tragischsten Fall von Tierquälerei mit Höhen und Tiefen Revue passieren.
Der Fall Ansfelden war wohl einer der schrecklichsten Missbrauchsfälle auf dem Haustiersektor in den letzten Jahren und wird nicht nur Tierschützer noch lange beschäftigen. 44und begannen dort ihren – manchmal langen – Weg zur Heilung. Doch immerhin konnten zwei inzwischen an tierliebe Menschen vermittelt werden, da sie ihr Vertrauen in den Menschen wiederfinden durften.im Hinterhof abhalten.
Am"Welthundetag" wird der tragische Fall von Tierquälerei in Ansfelden, bei dem 44 Listenhunde aus katastrophalen Bedingungen gerettet wurden, in Erinnerung gerufen Trotz der traumatischen Erlebnisse haben viele der Hunde dank intensiver Pflege und engagierter Paten gesundheitliche Fortschritte gemacht, auch wenn nicht alle, wie die Hündin"Rosi", das Glück hatten, ein liebevolles Zuhause zu finden
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