Admira-Captain Stephan Zwierschitz verabschiedet sich mit Saisonende von der Profi-Bühne. Im Interview mit der NÖN nennt er seine Beweggründe und was seine Ziele danach sind - und warum sein Admira-Engagement erst im dritten Anlauf klappte.
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„Die Gedanken habe ich schon länger gehabt, wo man nachdenkt, wann der richtige Zeitpunkt ist.“ Das Karriereende von Admira-Captain Stephan Zwierschitz kommt nicht überraschend, aber überlegt. Schon in der Wintervorbereitung konfrontierte die NÖN den 33-Jährigen, ob es seine letzte Vorbereitung als Profi sein könnte. „Ich war ja doch schwerer mit dem Knie verletzt, wollte so aber nicht aufhören“, wollte es „Zwi“ in der Vorbereitung noch einmal wissen.
Doch da meldete sich sein Körper zu Wort. Seit Jänner hat er gerade einmal vier Wochen trainiert, war zwei Mal krank, hatte immer wieder kleinere Verletzungen. „Da hatte ich das Gefühl, dass mir mein Körper sagen will, dass wir es bleiben lassen sollen“, gibt Zwierschitz Einblicke in seine Gefühlswelt. Logisch, dass nach seinem verkündeten Karriereende Trauer und Wehmut herrschen.
Den Akademie-Aufnahmetest schaffte er in der Südstadt nicht, ging stattdessen nach St. Pölten. Nach der Akademie hatte er ein Probetraining unter dem damaligen Juniors-Coach Didi Kühbauer. „Es ist dann aber nicht fixiert worden, deswegen bin ich dann zum SKN in die 2. Liga gegangen“, führt Zwierschitz weiter aus, „das war aber die richtige Entscheidung, unter Martin Scherb bin ich zum Profi gereift.
2013 kam der nächste Anruf. Wieder von Kühbauer, der damals aber Cheftrainer war. „Kurz vor der Unterschrift war er aber weg. Ich habe trotzdem unterschrieben, obwohl ich nicht mal wusste, wer Trainer wird“, kam für es für Zwierschitz im dritten Anlauf zum Admira-Engagement.Das sich eben nach neun Jahren dem Ende zuneigt. „Mein Ziel ist es, dass ich weiter im Fußball bleibe.
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