Der zweite Weltcup-Super-G der Frauen in St. Moritz ist am Sonntag dem Wetter zum Opfer gefallen. Starker Wind und Nebel auf der Strecke machten ein Rennen auch nach mehrmaliger Verschiebung unmöglich. Die Wetterbedingungen seien zu instabil und ungünstig, teilte die FIS mit. Ob und an welchem Ort das Rennen nachgeholt wird, ist noch unklar.
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er zweite Weltcup-Super-G der Frauen in St. Moritz ist am Sonntag dem Wetter zum Opfer gefallen. Starker Wind und Nebel auf der Strecke machten ein Rennen auch nach mehrmaliger Verschiebung unmöglich. Die Wetterbedingungen seien zu instabil und ungünstig, teilte die FIS mit. Ob und an welchem Ort das Rennen nachgeholt wird, ist noch unklar. Den ersten Super-G am Samstag konnte ÖSV-Läuferin Cornelia Hütter bei optimalen Bedingungen gewinnen.
Für die Steirerin war die Absage jedenfalls die richtige Entscheidung."Es wäre nicht fair gewesen. Zwischendurch hat es eigentlich immer wieder ganz gut ausgeschaut. Das Problem war aber, dass das stabile Wetter innerhalb von einer Minute wieder gedreht hat", sagte die Siegerin vom Vortag. Auch ÖSV-Cheftrainer Roland Assinger zeigte Verständnis für die Absage:"Neben der sehr, sehr schlechten Bodensicht waren die Windböen einfach nicht kalkulierbar.
Hütter reist jedenfalls mit dem zweiten Saisonsieg im Gepäck wieder aus St. Moritz ab. Die Form scheint in der WM-Saison früh zu stimmen. Abgesehen von Hütter verlief der Ausflug in den Schweizer Nobel-Skiort für den ÖSV jedoch äußerst durchwachsen. Mit Mirjam Puchner fuhr lediglich eine weitere Athletin in die Top Ten, Stephanie Venier, Ricarda Haaser sowie Ariane Rädler waren weit zurück.
Weiter geht es für die Speed-Frauen im Weltcup erst wieder im neuen Jahr. Am zweiten Jänner-Wochenende stehen in St. Anton eine Abfahrt und ein Super-G auf dem Programm. Das Saisonhighlight folgt dann im Februar mit der Ski-WM in Saalbach.
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