Im Vorjahr gab es laut ÖAMTC-Statistik 450 Unfälle mit Personenschaden auf Schulwegen. Jüngere Kinder sind dabei besonders gefährdet. Ein großes Problem dabei sind Hindernisse bei Kreuzungen wie Mistkübel, Verkehrszeichen oder Büsche.
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Kinder im Straßenverkehr: Laut einer Studie, die der ÖAMTC gemeinsam mit dem ADAC durchgeführt hat, schauen Kinder zu wenig aufs Wesentliche. Sichthindernisse in Kreuzungsbereichen führen zusätzlich dazu, dass Kinder oft auch schlecht oder zu spät von anderen Verkehrsteilnehmenden gesehen werden.m Vorjahr gab es laut ÖAMTC-Statistik 450 Unfälle mit Personenschaden auf Schulwegen. Jüngere Kinder sind dabei besonders gefährdet.
450 Unfälle auf Schulwegen mit Personenschaden haben sich 2023 in Österreich im vergangenen Jahr ereignet, dabei sind 494 Kinder verletzt und zwei getötet worden. Diese Zahlen veröffentlichte der ÖAMTC im Vorfeld des bevorstehenden Sommerferien-Endes in Burgenland, Niederösterreich und im Burgenland. Jüngere Kinder sind demnach besonders gefährdet, wie der ÖAMTC mit Verweis auf eine Eyetracking-Untersuchung feststellt.
Die Blickuntersuchung wurde im Frühjahr 2024 im Auftrag des ÖAMTC und mit Unterstützung des deutschen ADAC durchgeführt. Dafür wurden Kinder sowie Klein-Lkw-, Pkw- und Rad-Fahrende mit speziellen Eyetracking-Brillen ausgestattet, mit denen sowohl die Augenbewegungen als auch die anvisierten Ziele aufgezeichnet wurden. Die Kinder absolvierten einen definierten, acht- bis neunminütigen Weg mit unterschiedlichen Kreuzungssituationen.
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