Im Simmeringer Festzelt nahm FPÖ-Chef Herbert Kickl kein Blatt vor den Mund, was er vom neuen Programm der SPÖ hält.
ihren Genossen beim Parteitag am 11. November vorlegen wird. Neben einem neuen Präsidium werden darin die inhaltlichen Eckpunkte der Partei für das Wahljahr 2024 festgelegt. Dazu zählen: Arbeitszeitverkürzung, die sechste Urlaubswoche, Erhöhung des Arbeitslosengeldes, Einfrieren aller Mieten bis 2025, gratis Kindergärten und kostenloses Mittagessen für alle Kinder bis zur Unterstufe.
Dem Festzelt entsprechend war dabei auch die Wortwahl des Parteichefs.Immerhin hätten sich die Sozialisten erstmals etwas gedacht bei der Terminisierung ihres Parteitags, lobt Kickl zynisch. Denn der 11. November ist immerhin Faschingsbeginn – und dazu würden auch die Anträge passen.bei vollem Lohnausgleich kann die FPÖ ebenso wenig abgewinnen."Wenn du die SPÖ ans Ruder lässt, zerstörst du das Land", ist Kickl überzeugt.
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