Zahl der Asylanträge in Österreich erneut gesunken

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Die Zahl der in Österreich gestellten Asylanträge gingen im Februar erneut zurück. Im Vergleich zu 2023 gibt es ein Minus von 19 Prozent.

Die Zahl der in Österreich gestellten Asylanträge gingen im Februar erneut zurück. Im Vergleich zu 2023 gibt es ein Minus von 19 Prozent. Die Zahl der Asylanträge in Österreich nimmt weiterhin ab. Wie am Mittwoch bekannt wurde, wurden im Februar 2.183 diesbezügliche Ansuchen gestellt. Das bedeutet einen Rückgang von 104 Fällen im Vergleich zu Jänner. Verglichen mit dem Februar 2023 bedeuten die aktuellen Zahlen ein Minus von 19 Prozent.

Seit Anfang des Jahres erhielten 3.277 Personen in Österreich Asyl, weitere 1.404 Mal wurde subsidiärer Schutz gewährt. 208 Personen erhielten einen humanitären Aufenthaltstitel. Laut offiziellen Zahlen war der Anteil der negativen Asylbescheide höher als jener der positiven – beim subsidiären Schutz ist das Verhältnis umgekehrt. Zudem weist die Statistik 849"sonstige Entscheidungen" aus.

Dem gegenüber stehen 2.037 Abschiebungen, die das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl veranlasst hat. 893 Ausreisen davon erfolgten selbstständig, die übrigen 1.144 zwangsweise. Bei diesen Außerlandesbringungen waren 39 Prozent der Personen laut Innenministerium strafrechtlich verurteilt. Oft handelt es sich dabei allerdings um EU-Bürger und nicht um Asylwerber.

Im Februar wurden 2.183 Asylanträge gestellt, und 3.277 Personen erhielten Asyl in Österreich, während 1.404 Mal subsidiärer Schutz gewährt wurde Zudem gab es 2.037 Abschiebungen, wovon 39 Prozent strafrechtlich verurteilte Personen betrafen, obwohl oft EU-Bürger und nicht Asylwerber betroffen waren

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