Die neue Bezirkshauptfrau Claudia Pfeiler-Blach startet ihre Ära in Gänserndorf mit viel Planungsarbeit: Im Frühjahr 2025 werden sie und ihre Mitarbeiter ein Ausweichquartier beziehen, damit das Amtsgebäude in der Schönkirchner Straße saniert und umgebaut werden kann.
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Wer zum ersten Mal die Gänserndorfer Bezirkshauptmannschaft besucht, wundert sich, dass diese nur über den Hintereingang zu betreten ist. „Das wird sich mit der Sanierung ändern“, verkündet Bezirkshauptfrau Claudia Pfeiler-Blach beim Pressegespräch erfreut, dass das Bundesdenkmalamt einem Vordereingang zugestimmt hat. „Wir bekennen Gesicht zur Stadtgemeinde und zu einem modernen Bürgerservice“, sagt sie.
Warum hat man sich für diese Variante entschieden? Von den Gesamtkosten für das Mega-Projekt - diese werden mit 24,4 Millionen Euro beziffert - muss das Ausweichquartier finanziert werden. Durchs Desksharing wird ein Stockwerk des Übergangsstandorts samt dazugehöriger Infrastruktur eingespart. „Wir reden von Einsparungen von etwa einer Million Euro“, erklärt Reiter-Havlicek. Und die fließen in die Sanierung bzw. den neuen Zubau ein.
Von der Hauptstraße aus betrachtet, wird die Bezirkshauptmannschaft ab 2027 so aussehen - endlich mit Haupteingang auf der Vorderseite des Gebäudes.Eingangsbereich und Vorplatz werden gemeinsam mit der Bezirkshauptmannschaft geplant. Dafür ist Pfeiler-Blach sehr dankbar. „Mir ist Kommunikation sehr wichtig. Ich bin froh, dass wir uns rasch und unbürokratisch auf kurzem Weg austauschen können.
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