Die Hälfte der 400 Mitarbeiter wurde beim AMS zur Kündigung angemeldet. 25 Filialen stehen auf dem Prüfstand.
Es würde derzeit mehr Geld für Reisen und Restaurants ausgegeben als für Dekorationen, so die Begründung für die wirtschaftliche Schieflage der Kette. Allerdings gäbe es auch profitable Standorte, etwa an den Bahnhöfen.geschlossen werden. Er verhandle aber noch mit den Vermietern über bessere Mietverträge, berichtete die"Krone". An den betroffenen Standorten soll es nächste Woche jedenfalls einen großen Abverkauf geben.
Für die gekündigten Mitarbeiter will Schrems neue Arbeitsplätze finden - bei Firmen, zu denen er Kontakt hat, wie Humanic, ÖAMTC-Reisebüros und bei Intimissimi/Calzedonia.
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