Im Schatten hinter Max Verstappen sehnt sich Sergio Pérez dringend nach Nestwärme. 'Mexiko im Kopf' hat sich der Red-Bull-Nebendarsteller vor seinem Heimspiel auf den Helm lackieren lassen. Verfolgt von Zweifeln an seinem Können und seiner Formel-1-Zukunft hofft der Lokalmatador auf eine Sternstunde.
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Die Zahlen sprechen gegen ihn. Nach einem starken Auftakt mit zwei Siegen in den ersten vier Rennen geriet der von allen nur"Checo" genannte Pérez nach der Enttäuschung von Miami aus der Spur. Von der Pole Position gestartet, musste er damals ohnmächtig miterleben, wie Teamgefährte Verstappen von Platz neun zum Sieg fuhr - und die nächsten neun Rennen gewann. Schnell wieder war es mit dem Traum vom Titel vorbei.
Vor allem bei der Startplatzjagd tut sich Pérez enorm schwer und gerät so immer wieder ins Hintertreffen. Wäre Lewis Hamilton nicht zuletzt in Texas als Zweiter disqualifiziert worden, wäre der Polster von Pérez auf den Mercedes-Star auf 19 Zähler geschrumpft. Ein paar Tage zuvor hatte der Brite allerdings noch gesagt:"Das geht so nicht mehr, dieser große Unterschied zwischen Max und ihm." Für 2024 erwartet Red Bull, dass die Konkurrenz deutlich näher rückt. Da braucht es einen starken zweiten Mann neben Verstappen, damit der für die Geldverteilung wichtige Erfolg in der Konstrukteurswertung nicht in Gefahr gerät.
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