Die NEOS kritisieren eine Kipferl-Verteilaktion der ÖVP am Deutsch-Wagramer Bahnhof. Die Pinken selbst wurden zuvor von den ÖBB aufgefordert, ihre Wahlplakate vom Bahnhof zu entfernen. (NÖNplus)
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ie NEOS kritisieren eine Kipferl-Verteilaktion der ÖVP am Deutsch-Wagramer Bahnhof. Die Pinken selbst wurden zuvor von den ÖBB aufgefordert, ihre Wahlplakate vom Bahnhof zu entfernen. Vor einigen Tagen wurden die Deutsch-Wagramer NEOS von den ÖBB aufgefordert, ihre Wahlplakate, die auf Bahngrund angebracht waren, zu entfernen. Umso mehr ärgern sie sich jetzt über ein Facebook-Posting von ÖVP-Stadtrat Franz Spehn, das zeigt, wie schwarze Mandatare unter dem Motto „Kipferl am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!“ am Bahnhof Gebäck verteilen und dabei um Stimmen werben.
ÖVP-Bürgermeisterin Ulla Mühl-Hittinger kann die Aufregung nicht nachvollziehen: „Es ist wohl ein Unterschied, wenn Plakate wochenlang 24 Stunden am Tag hängen oder eine Kipferl-Verteilaktion ein bis zwei Stunden dauert.“ Man habe sich an der vorangegangenen Aktion von ÖVP-Landtagsabgeordneten René Lobner, die am Bahnhof Gänserndorf stattfand, orientiert.
Laut ÖBB-Sprecher Christopher Seif gibt es seitens der Bundesbahnen klare Richtlinien. „Jegliche Art von Parteien- bzw. Wahlwerbung ist auf Bahngrund verboten. Das gilt für alle Parteien“, erklärt Seif.
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