über das Miteinander.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Und plötzlich funktioniert, was uns seit Jahren nach und nach abhandenkommt: das Miteinander . Nicht wir gegen die, nicht sie gegen jene. Sondern wir gemeinsam.
Die syrische Gemeinschaft, die mit Schaufeln im Strombad Kritzendorf steht. Das Team Österreich, das in kürzester Zeit Dutzende Menschen aktiviert, um in den Überschwemmungsgebieten zu helfen. Familie, Freunde, Nachbarn, Bekannte, Unbekannte, alle gemeinsam. Die sozialen Netzwerke werden ihrem Namen auf einmal gerecht, vernetzen Hilfesuchende und helfende Hände - auch Klosterneuburgs Tratsch-Gruppen. Fragen stellt niemand, man packt einfach an.
Wieso diese Mentalität gar so viel Lob – sogar vom Bundespräsidenten – einheimst? Weil sie eben nicht mehr selbstverständlich ist, sondern irgendwann und irgendwo verloren gegangen. Das Miteinander, wir haben es in der Hand. Auch am Sonntag.
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