Das Universitätsklinikum Wiener Neustadt vermeldet eine bedeutende Meilenstein: 900 Mal landete der Rettungshubschrauber in diesem Jahr auf dem Klinikgelände. Der Heliport ist seit seiner Eröffnung im Jahr 2002 essenziell für die regionale und überregionale Notfallversorgung.
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Seit der Eröffnung des Heliports im Jahr 2002 hat sich die Infrastruktur des Universitätsklinikums Wiener Neustadt als unverzichtbar für den regionalen und überregionalen Rettungsdienst erwiesen. Mit einer optimalen Anbindung an die Notfallaufnahme und modernster technischer Ausstattung sorgt der Heliport für die rasche Überführung von Schwerverletzten oder lebensbedrohlich erkrankten Personen. Hubschrauber-Crew mit Mitgliedern der Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums Wiener Nesutadt (v.l.n.r.): Pilot Thomas Rinner; Notarzt Berndt Schreiner; Erich Kroffl; Michael Lehmberger (Stv. Leiter der Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums Wiener Neustadt); Helmut Rath und Flugretter David Tscheinig.„Die 900. Landung auf unserem Heliport ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie essenziell eine solche Infrastruktur für die Akutversorgung ist“, betont Ojan Assadian, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. „Unser Ziel ist es, Menschen in medizinischen Notfällen die bestmögliche Versorgung zu bieten. Die Tatsache, dass wir bereits 900 Landungen – im Vorjahr waren es insgesamt 787 Landungen – verzeichnen konnten, zeigt, dass wir als Schwerpunktklinikum in der Akutversorgung einen relevanten Stellenwert einnehmen.“ Auch der Leiter der Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums Wiener Neustadt, Robert Fuchs, hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Flugrettung hervor: „Die Kooperation zwischen dem Klinikum und den Einsatzkräften der Flugrettung funktioniert seit Jahren reibungslo
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