Rechnungen ohne Leistung von Kunden, die es nie gab: Auf kreative Art soll ein Unternehmer über tausendmal EU-Boni kassiert haben: Betrugsprozess!
Rechnungen ohne Leistung von Kunden, die es nie gab: Auf kreative Art soll ein Unternehmer über tausendmal EU-Boni kassiert haben: Betrug sprozess!Ganz schön gefinkelt versuchte ein 43-jähriger Wiener, von 2022 bis 2023 dem Staat ein Schnippchen zu schlagen. Dank eines eigens gegründeten Reparatur-Unternehmens landeten insgesamt 161.000 Euro aus dem Fond des Reparaturbonus auf Konten des findigen Firmengründers – vom Geld fehlt jedoch jede Spur. Weitere 40.
Blöd nur, dass keiner der Kunden sich an Besuch der Mitarbeiter erinnern wollte. Als die Haushaltsabgabe beschlossen wurde, brach mein Geschäftsmodell zusammen. Danach habe ich einfach so die Reparaturboni angefordert", plauderte der Angeklagte aus dem Nähkästchen, gestand folglich alles:"Schaun Sie, es war mir bewusst, dass es vielleicht nicht so ganz richtig war.
Mutter, Vater und sieben Kinder wollten jetzt eine neue Wohnung in Wien-Landstraße anmieten und legten ihre Einkünfte offen: 4.600 € Mindestsicherung. Ein 43-jähriger Wiener hat sich über tausendmal EU-Boni erschlichen, indem er Rechnungen ohne Leistung von Kunden einreichte, die es nie gab Er gründete ein Reparatur-Unternehmen, um insgesamt 161.000 Euro aus dem Reparaturbonus-Fonds zu erhalten, wobei weitere 40.000 Euro nicht ausgezahlt wurden
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