Wien ist erstes Mitglied im WHO-Netzwerk 'Age-Friendly Cities and Communities'. Damit soll die Lebensqualität älterer Menschen verbessert werden.
Wien ist erstes Mitglied im WHO-Netzwerk"Age-Friendly Cities and Communities". Damit soll die Lebensqualität älterer Menschen verbessert werden.Als derzeit einzige Stadt Österreichs hat sich Wien um Aufnahme in das WHO-Netzwerk"Age-Friendly Cities and Communities" beworben - und erhielt die Zusage.
Die Mitgliedschaft verpflichtet außerdem zum Austausch von Erfahrungen, Erfolgen und Erkenntnissen mit anderen Städten und Gemeinden. Das Netzwerk umfasst derzeit 1445 Städte und Gemeinden in 51 Ländern. "Wir sind fest entschlossen, für die Wiener bis ins hohe Alter eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und eine hohe Lebensqualität sicherzustellen. Der Beitritt zum WHO-Netzwerk ist ein wichtiger Schritt, um unsere Stadt weiter so zu gestalten, dass in jedem Lebensalter ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben möglich ist", so Sozialstadtrat Peter Hacker .Das WHO-Netzwerk unterstützt die Stadt bei der Suche nach innovativen Lösungen.
Für Wiens Seniorenbeauftragte Sabine Hofer-Gruber ist das Netzwerk eine"einzigartige Chance" für internationale Sichtbarkeit und Zusammenarbeit."Die Mitglieder teilen ihre Erfolgsgeschichten, Projekte, Initiativen und Strategien. Wir lernen voneinander und erarbeiten innovative Lösungen, die der Bevölkerung zugutekommen."
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