Der Traum von finanzieller Freiheit ist weit verbreitet, doch wie realistisch ist er? Experten beleuchten die notwendigen Voraussetzungen und geben Einblicke in mögliche Investmentstrategien.
Wie viel Geld es für die finanzielle Freiheit wirklich braucht, ob sich das nur mit Erbschaft ausgeht und wie man sie erarbeiten könnte.hat, lebt sorgenfrei. Kann arbeiten, muss aber nicht. Stürzt sich gelegentlich in Projekte und macht dazwischen ausgiebig Urlaub. So oder so ähnlich klingt der Traum von der finanziellen Freiheit. Über den vermutlich die meisten schon fantasiert haben.
Wie viel Geld es wirklich bräuchte, um sich monatlich – und ein Leben lang – das Gehalt eines Durchschnitt-Vollverdieners auszuzahlen . Ob sich das nur durch Erbschaft oder allgemeinen Wohlstand erreichen lässt. Und welche Investmentstrategie es jedenfalls braucht.Zunächst die Milchmädchen-Rechnung: Wer sich monatlich 2.500 Euro netto auszahlen will, braucht 30.000 Euro im Jahr. Über 50 Jahre sind das 1,5 Millionen. Inflationsangepasst ist da noch nichts.
„Das Geldthema blind an Experten abzugeben, hat noch nie funktioniert“, weiß Karas. Sich selbst mit Finanzen und Anlagestrategien zu beschäftigen, ist also der erste Schritt zu den drei Prozent. Im Laufe des Erwerbslebens verdient der Durchschnittsvollverdiener grob hochgerechnet 1,2 Millionen Euro. Wer ein Leben lang keinerlei Ausgaben hat, hätte damit ausgesorgt. Das spielt es leider nicht. Und doch lässt sich mit diesem Einkommen eine solide Summe ansparen, sofern man frühzeitig beginnt.
35-Jährige hätten heute die Chance, ein Monatsgehalt von 4.000 Euro netto rauszuholen, wenn sie in den richtigen Branchen unterwegs sind, berichtet Martina Ernst. Oder erfolgreich selbstständig.Als Beispiel nennt sie Top-Expertinnen im Investmentbanking, Führungskräfte von größeren Teams, Verkäufer im Bereich Versicherung oder Pharma sowie Unternehmensberater. Lukrativ wäre auch die Montage im Ausland, so Ernst.
Finanzielle Freiheit Vermögen Investition Erbschaft Durchschnittseinkommen
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