Wer schaut die ORF-'Biester'? Die Antwort ist komplexer als die TV-Quote

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Programmdirektorin Groiss-Horowitz erklärt, wie der ORF die Gesamtseherzahl misst – und was künftig als Erfolg gilt.

Wer bei der Euro-Einführung dabei war, weiß: Nach Währungsumstellungen fühlt sich das gleiche Geld nach weniger an. 1.376 Schilling klingt nach mehr als 100 Euro.. Die klingen nämlich vorderhand nach keinem großen Erfolg. Rund 300.000 Seherinnen und Seher wurden bisher pro Folge im Teletest am darauffolgenden Morgen ausgewiesen.hatten in der ersten Staffel im Durchschnitt 856.000 Seherinnen und Seher. Und zuletzt waren im Durchschnitt 506.

Wer die „Biester“ nach der Ausstrahlung jedoch am Laptop oder Smartphone anschaut – also „streamt“ –, wird im Teletest aber nicht berücksichtigt. Was nicht heißt, dass diese Seherinnen und Seher nicht in die Quote einfließen. Die Frage ist nur, mit welchem Wechselkurs. Es ist davon auszugehen, dass gerade bei so einem Serienevent nicht nur eine Person am Computer schaut, sagt Groiss-Horowitz.

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