Die Finanzwelt öffnet die Tür für Bitcoin

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Jahrelang galt Bitcoin als Spielwiese für Spekulanten. Inzwischen wird es zunehmend als ganz normale Anlageklasse wahrgenommen.

Jahrelang galt Bitcoin als Spielwiese für Spekulanten. Inzwischen wird es zunehmend als ganz normale Anlageklasse wahrgenommen.

Erst 16 Monate ist es her, dass der Bitcoin-Preis infolge der Pleite der Kryptobörse FTX unter 16.000 Dollar abgestürzt ist und die-Ökonomen Ulrich Bindseil und Jürgen Schaaf ein Kursziel von null Euro ausgegeben haben. Seither hat sich die Welt für die bedeutendste Kryptowährung wieder diametral gewandelt. Der Kurs steigt seit Monaten, und am Dienstagnachmittag hat Bitcoin kurzzeitig sein bisheriges Rekordhoch von 69.

Aber nicht nur der Preis hat sich wieder erholt, es hat sich auch sonst viel getan. Galt Bitcoin lange Zeit als Spielwiese für zwielichtige Spekulanten und Umweltsünder, so hat sich das in den vergangenen Monaten radikal gewandelt. Die Wall Street hat Bitcoin entdeckt. Im Jänner wurden in den USA zehn Bitcoin-ETFs zum Handel zugelassen. Dahinter stehen renommierte Finanz-Größen wie etwa.

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