Googles KI generiert Bilder von Menschen aller Ethnien - auch wenn es sich um Wikinger, deutsche Weltkriegssoldaten oder den Papst handelt.
an den Start - und bereits jetzt hagelt es Kritik an dem neuen KI-Tool. Das hängt vor allem mit einer Funktion zusammen, die bislang lediglich für Nutzer außerhalb Europas verfügbar ist: dem
Bittet man Google Gemini um die Erstellung eines gewissen Bildes, können die Ergebnisse mitunter recht eigenwillig aussehen. Während die Google-KI stets darauf bedacht ist, in ihren generierten Bildern eine möglichst große Bandbreite an diversen Ethnien, Hautfarben und Geschlechtern abzubilden, lässt sich dieser Zugang oft schwer mit der Realität vereinbaren. Und so entstehen KI-Bilder von
Ein Erklärungsansatz lässt sich im Arbeitsprozess der KI verorten. Wenn ein Prompt, also die Anfrage eines Nutzers, an Google Gemini gesendet wird, lässt das Tool ihn durch sein Sprachmodell im Backend laufen, bevor er an das Bildmodell gesendet wird. Das bedeutet, dass die Künstliche Intelligenz Anfragen des Nutzers bearbeitet und umschreibt.
Grundsätzlich geht jedes Text-zu-Bild-Tool auf diese Weise vor. Google Gemini scheint in der Bearbeitung des Prompts allerdings besonderen Fokus auf das Spezifizieren von Herkunft und Hautfarbe der abgebildeten Personen zu legen.. Laut ihm bilde das KI-Tool eine Vielfalt unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen ab. Im Allgemeinen sei das eine gute Sache, hier verfehle das Ganze allerdings sein Ziel.
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