Mit purer Sonnenkraft fährt die weltweit erste energieautonome Seilbahn aufs Zwölferhorn in St. Gilgen am Wolfgangsee.
Es ist so weit: Ausschließlich mit der Kraft der Natur fahren die gelben und roten Gondeln ab sofort auf den beliebten Hausberg in St. Gilgen am Wolfgangsee."Ein Vorzeigemodell" im Sinne von Nachhaltigkeit und Umweltschutz, zeigt sich Zwölferhorn-GeschäftsführerEin Bau, wie er vorbildlicher kaum hätte verlaufen können. Denn bereits in der Bauphase wurde auf eine möglichst umwelt- und klimaschonende Ausführung größten Wert gelegt.
Auf Helikopter-Flüge, wie in der konventionellen Gebirgsbauweise üblich, wurde gänzlich verzichtet. Der Einsatz von Kleingeräten erfolgte mit Akku-Antrieb, während energieintensive Schremm- und Bohrarbeiten ausschließlich mit Elektrokompressoren angetrieben wurden.Am 21. Juni ging die Anlage in den Testbetrieb und erfreute mit ersten Daten, die sogar noch besser als erwartet ausfielen.
"Die lokale Nachhaltigkeit, die wir mit der Gründung der Energiegemeinschaft in St. Gilgen verwirklicht haben, ist einzigartig. Es erfüllt mich mit Stolz, öffentliche Einrichtungen unserer Gemeinde durch das gemeinsame Projekt mit Sonnenstrom versorgen zu können", zeigt sich BürgermeisterDie weltweit erste energieautonome Seilbahn aufs Zwölferhorn in St
Gilgen am Wolfgangsee fährt ausschließlich mit Sonnenkraft und setzt ein Vorzeigemodell für Nachhaltigkeit und Umweltschutz Die umwelt- und klimaschonende Bauweise hat bereits in der Bauphase über 20.000 kg CO₂ eingespart und erfreut sich im Testbetrieb mit noch besseren Ergebnissen als erwartet
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