28 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in Österreich sind in der Direktvermarktung tätig. Die Produkte werden aber längst nicht mehr nur im eigenen Hofladen oder auf Bauernmärkten verkauft. Die Digitalisierung bietet den Landwirtinnen und Landwirten nun neue Möglichkeiten der Vermarktung.
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Josef Sieder, Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule Pyhra, Johann Höfinger, Obmann des Landesverbands für bäuerliche Dirketvermarkter NÖ, Karin Metz, Betriebsführerin des Mostviertler Bio Kürbishof Metz und LKNÖ-Vizepräsident Lorenz Mayr stellten vor dem Spezialitäten-Automaten beim Landhaus das Projekt „Zukunft Direktvermarktung“ vor.28 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in Österreich sind in der Direktvermarktung tätig.
Joghurt, Milch, Fleischwaren sowie eingelegtes Gemüse und Obstsäfte. Diese Produkte gibt es sehr häufig in Bauernläden oder beim Ab-Hof-Verkauf von niederösterreichischen Landwirtinnen und Landwirten zu kaufen. Mit der zunehmenden Digitalisierung haben sich für die NÖ Bäuerinnen und Bauern in den letzten Jahren allerdings auch neue Wege der Vermarktung eröffnet.
Redaktion Direktvermarktung NÖ Landwirtschaftskammer Johann Höfinger Lorenz Mayr LKNÖ Zukunft Direktvermarktung
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