Die Wachau blieb vom Hochwasser weitestgehend verschont. Lediglich in Spitz kam es wegen eines Defekts zu einem Wassereinbruch. Angespannt ist die Lage nach Dammrissen weiterhin in Hadersdorf und Straß.
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In der Wachau hat der Hochwasserschutz seinen Zweck erfüllt, Berichte über Schäden gibt es kaum. Lediglich in Spitz kam es am Sonntag zu einem Wassereinbruch. Wegen einer defekten Rückstauklappe eines Baches, der in die Donau mündet, drang Wasser unter dem Hochwasserschutz in ein angrenzendes Siedlungsgebiet ein. Mehrere Gebäude wurden überschwemmt.
Ein Black Hawk ist auch am Montag wieder in Hadersdorf im Einsatz. Für die Dammsicherungsarbeiten stehen 250 Kubikmeter Schotter parat, die zum Damm geflogen werden. „Das ist eine Sofortmaßnahme. Die Sicherung des Damms soll die Bevölkerung aber auch in den kommenden Monaten vor weiteren Starkregenereignissen oder Gewittern schützen“, sagt der Kommandant der Feuerwehr Hadersdorf, Christoph Firlinger.Eine Sanierung des Damms dürfte so schnell nicht möglich sein.
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