Warum Tom Lüthi im Helikopter selten in die Luft geht

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In der Moto2-Weltmeisterschaft, die er 2016 und 2017 auf Platz 2 beendet hat, will Tom Lüthi 2019 wieder zum Himmelsstürmer werden. Und auch abseits der Rennstrecken geht Tom Lüthi gern in die Luft.

Mit 15 Jahren hat Tom Lüthi 2002 in der 125-ccm-Weltmeisterschaft debütiert, 2005 hat er den WM-Titel auf Honda gewonnen. Die Prüfung für den Schweizer Motorradführerschein hat er allerdings erst im Winter 2011/2012 absolviert.

Bald darauf nahm sich der inzwischen 32-jährige Schweizer vor, auch die Helikopterprüfung zu machen, um in seiner teilweise schwer zugänglichen Heimat im Berner Oberland mobiler zu sein. Schon beim Skiweltcup-Rennen auf dem Lauberhorn im Januar 2012 durfte Lüthi bei den berühmten Kunstfliegern der Patrouille Suisse mitfliegen. Bald darauf saß er am Steuerknüppel eines Hubschraubers. «Ich habe damals einen Schnupperflug gemacht und einen Zweisitzer gesteuert», erzählt Lüthi.

Der knappe Zeitplan des GP-Piloten verzögerte die Pläne, aber inzwischen hat Tom Lüthi seinen Helikopter-Schein längst in der Tasche. «Ich fliege sehr selten, weil ich einfach keine Zeit dafür finde. Das Patent habe ich zwar schon seit 2013. Gesetzlich müsste ich im Jahr mindestens zwei Flugstunden haben, was eigentlich sehr wenig ist. Versicherungstechnisch wird es dann auch schwierig, wenn ich einen Heli mieten will.

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